Contentarten – Mit welchen Inhalten erreichen Sie Ihr Ziel?
Contentarten – Mit welchen Inhalten erreichen Sie Ihr Ziel?
Es gibt verschiedene Contentarten und Möglichkeiten, Content darzustellen. Dabei gilt es, auf einiges zu achten, um Ihr Ziel zu erreichen.
Was ist Content?
Content meint zunächst einmal ganz einfach Inhalt. Es gibt vier verschiedene Contentarten. Der „Own Content“ ist der Inhalt, den Sie selbst produzieren. Der „Paid Content“ meint dagegen die von Ihnen eingekauften Inhalte. Der „Shared Content“ umfasst den Content, der über Sie im Internet erscheint sowie die Mundpropaganda. Und schließlich gibt es noch den „Earned Content“, welcher den Content beschreibt, den Sie sich verdient haben.
1. Own Content
Bilder und Videos
Ein Beispiel für den Own Content ist Ihre eigene Website. Aber auch Seiten außerhalb dieser, die Sie aber kontrollieren, sind damit gemeint. Wichtig bei der Pflege Ihrer Inhalte ist dabei, dass sowohl Texte als auch Bilder verwendet werden sollten. Auch Videos sind zu empfehlen, denn diese geben Ihren Kunden einen schnellen Überblick, noch bevor sie sich Ihren Text durchlesen. Zudem ist es ganz leicht, ein Video zu erstellen, denn jedes Smartphone besitzt diese Funktion. Hierbei ist allerdings zu erwähnen, dass die Qualität gut sein sollte und Sie somit eines der neueren Smartphones dafür verwenden sollten. Visuelle Kommunikationen ist extrem wichtig, sodass Sie auf jeden Fall mit Bildern und Videos arbeiten sollten.
Texte
Natürlich sollten Sie nicht auf Texte verzichten. Denn diese haben den Vorteil, dass sich Kunden die darin enthaltenen Informationen wesentlich besser merken können. Denn Lesen verankert sehr stark. Deswegen sollten Sie auf jeden Fall immer gute Texte auf Ihrer Website haben. Wenn Sie nicht sehr schreibaffin sind, empfiehlt es sich, jemanden zu beauftragen, der diese Aufgabe für Sie übernimmt. Denn professionell hochwirksames Material erreicht Ihre Kunden am besten.
Ein weiterer Aspekt, der für Texte spricht, ist, dass man diese scannen kann. Ihre Kunden interessieren sich vielleicht nicht für jedes Ihrer Themen und überfliegen Ihre Texte lediglich. Bei den für sie relevanten Überschriften bleiben sie dann hängen und lesen genauer nach. Auf diese Weise können Ihre Kunden schnell viele Informationen aufnehmen. Bei einem Video ist das nicht so einfach. Vielleicht spricht der Sprecher sehr langsam, sodass Ihre Kunden vorspulen. Dann kriegen sie aber möglicherweise wichtige Informationen nicht mit.
Audio
Neben Bild, Video und Text gibt es auch noch das Audioformat. Das ist vor allem für jene Kunden geeignet, die sich während des Autofahrens informieren möchten. Denn eine Audiodatei kann man ganz einfach nebenbei anhören.
Aufgrund dessen sollten Sie auf jeden Fall sowohl auf visuelle Kommunikation setzen aber auch Texte anbieten. Außerdem sollten Sie über die Möglichkeit von Podcasts nachdenken und somit Ihren Kunden auch das Audioformat bieten. Denn es gibt verschiedene Herausforderungen, wann man wo welchen Content konsumiert. Weiterhin haben Ihre Kunden natürlich auch bestimmte Präferenzen. Diese sollten Sie wenn möglich alle abdecken. Neben Bild, Video und Text gibt es auch noch das Audioformat. Das ist vor allem für jene Kunden geeignet, die sich während des Autofahrens informieren möchten. Denn eine Audiodatei kann man ganz einfach nebenbei anhören.
Die Zukunft
Sie sollten sich auf jeden Fall auf die Zukunft einstellen. Und diese beinhaltet vor allem 3D-Bilder, Virtual Reality, Augmented Reality und Mixed Reality. Investieren Sie also am besten heute schon in professionelle Kameras, die 3D-Bilder und Videos machen können. In der Zukunft werden Sie vermutlich keine Speisekarte aus Papier mehr in Händen halten, sondern auf einem Bildschirm die Gerichte im 3D-Format sehen. Wenn Sie sich keine derartige Kamera kaufen möchten, weil Sie sowieso nicht gerne Fotos und Videos machen oder machen können, ist das auch kein Problem. Es gibt genügend Dienstleister, die das gerne für Sie tun. So beispielsweise auch Bayern-Online. Hier bekommen Sie zu fairen Preisen Bilder und Videos, die Ihr Unternehmen gut präsentieren.
2. Paid Content und Earned Content
Diese beiden Contentarten überschneiden sich oft. Wenn Sie beispielsweise einen Blogger oder Influencer einladen, der über Ihr Unternehmen in seinem Blog berichtet, bekommen Sie Content. Sie müssen allerdings auch dafür bezahlen. Mindestens die Unterkunft und die Mahlzeiten müssen Sie ihm umsonst anbieten. Sie können aber auch von Media-Relations Gebrauch machen. Aber auch hier gilt: das muss bezahlt werden. Natürlich haben Sie aber dafür einen Artikel über Ihr Unternehmen in der Zeitung.
Inhalte selbst produzieren
Es empfiehlt sich, die Inhalte zunächst selbst zu produzieren. Das ist natürlich billiger, aber auch authentischer. Denn die Leute merken, wer die Fotos schießt und die Texte schreibt. Wenn Sie das selbst sind, gibt das dann Bonuspunkte.
Inhalte kaufen
Wenn Sie sich dafür entscheiden, Inhalte zu kaufen, sollten Sie das auf jeden Fall bei jemandem tun, der schon eine gewisse Reichweite mitbringt. Denn was dieser produziert, muss in die Welt hinauskommen. Sie sollten aber nicht nur auf eine große Reichweite achten, sondern auch darauf, wer denn eigentlich seine Nutzer sind. Sie müssen sich fragen, ob das die richtige Reichweite für Ihre Produkte und Dienstleistungen ist. Ein Konferenzhotel braucht beispielsweise nicht jemanden, der nur Kontakte zu 20-jährigen Alleinreisenden hat. Achten Sie also auf eine große und passende Reichweite, denn Sie müssen immer daran denken, dass Sie nicht nur die Inhalte, sondern auch die Nutzer kaufen.
Bayern-Online Kunden
Wenn Sie Bayern-Online Kunde sind, haben Sie die Möglichkeit, 12 PR-Artikel auf unserem Portal zu veröffentlichen. Diese können Sie entweder selbst schreiben oder gegen einen kleinen Aufpreis von uns verfassen lassen. Ihre Artikel bekommen vielleicht nicht sofort am ersten Tag 100.000 Klicks, aber das Ziel erreichen Sie womöglich nach einem oder zwei Jahren. Denn Ihre Artikel können auch nach mehreren Jahren noch gelesen werden. Und auch dann ist es gut für Sie, wenn Ihr Bericht noch vorne mit dabei ist.
3. Shared Content
Diese Art des Content umfasst zwei Bereiche. Einerseits geht es um Social Media. Hier müssen Sie folgendes beachten: damit Leute Ihre Beiträge teilen, ist es wichtig, dass die Videos oder Bilder hochwertig sind oder wichtige Informationen enthalten. Andererseits fällt auch die Mundpropaganda unter den Shared Content. Und die sollten Sie auf keinen Fall unterschätzen. Wenn jemand nach einem Besuch überglücklich Ihr Restaurant verlässt, muss er das jemandem mitteilen. Auf diese Weise wird Ihr Restaurant weiterempfohlen.
Exklusivität schaffen
Sie sollten außerdem Exklusivität schaffen und zwar nicht nur in Ihrem Hauptbereich, sondern auch in Nebenkategorien. Wenn Sie irgendetwas anbieten können, das die Leute derart nachfragen, dass es immer ausgebucht oder ausverkauft ist, steigt die Nachfrage noch weiter und Ihre Kunden reden darüber.
Ein Beispiel hierfür ist das Restaurant „Nachtisch“ in Münster. Hier bekommen Sie vor allem Desserts, aber auch Kochkurse werden angeboten. Diese sind aber schon für das komplette Jahr ausgebucht, wie deren Website zu entnehmen ist. Auf diese Weise wird Exklusivität geschaffen und die Leute werden dazu gebracht, darüber zu reden.
Erst Website, dann Social Media
Sie sollten Ihren Content immer zunächst auf Ihre eigene Website stellen. Erst anschließend sollten Ihre Social Media Kanäle gefüttert werden. Denn Ihre Kunden sehen vielleicht Ihre Angebote und Ankündigungen zuerst auf Facebook oder Instagram, aber wenn Sie sich weiter darüber informieren wollen, schauen sie auf Ihre Website. Dort sollten also immer alle Informationen komprimiert dargestellt werden.
Zusammengefasst:
Sie sollten also am besten von Text, Bild, Video und Audio Gebrauch machen. Denken Sie außerdem zukunftsweisend und besorgen sich das entsprechende Equipment oder einen passenden Dienstleister. Weiterhin empfiehlt es sich, zunächst selbst Content zu erstellen und wenn nötig, welchen zu kaufen. Hierbei ist auf eine große und vor allem passende Reichweite zu achten. Den fertigen Content stellen Sie dann zunächst auf Ihre Website. Anschließend können Sie ihn noch auf Ihren Social Media Kanälen publizieren.
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